Herzlich willkommen im Hotel Maske in Verden an der Aller!

Gabriele Stolzenberger und ihr Team kümmern sich
in dem traditionsreichen Familienbetrieb um
auswärtige und heimische Gäste.

Das Hotel

Unser Hotel liegt südwestlich der Stadt Verden im Stadtteil Hönisch.

Vom Hotel haben Sie einen sehr schönen Blick auf die Altstadt und den Dom mit seiner markanten Silouhette.

Derzeit verfügen wir im Altbau über 2 Einzelzimmer, 10 Doppelzimmer und 2 Dreibettzimmer. Im Neubau haben wir 2 kleine Suiten und 4 Doppelzimmer. WLAN steht kostenlos zur Verfügung.

Zimmerpreise für Übernachtung

Standard-Einzelzimmer: 50,- Euro
Standard-Doppelzimmer: 80,- Euro

Komfort-Einzelzimmer: 65,- Euro
Komfort-Doppelzimmer: 100,- Euro

Einige Zimmer verfügen über ein behindertengerechtes Bad mit Toilette.

Die Preise für Mehrbettzimmer und Suiten teilen wir Ihnen gerne auf Anfrage mit.

So finden Sie zu uns

Anfahrt aus Bremen/Hamburg/Hannover:
A 27, Abfahrt Verden Nord, dem Straßenverlauf durch die Stadt folgen, Richtung Dörverden/Nienburg (B 215) halten. Unser Hotel liegt kurz nach dem Ortsausgangsschild auf der rechten Seite.

Aus Richtung Nienburg kommend:
Der B 215 folgen Richtung Verden. Kurz vor Verden liegt unser Hotel im Stadtteil Hönisch auf der linken Seite.

Direkt vor dem Hotel ist eine Bushaltestelle (Linien 735 und 765).
Fahrplanauskunft VWE

In die Verdener Innenstadt (Fußgängerzone/Altstadt) braucht man zu Fuß nur 7 Minuten!

Über uns

Für die Verdenerin Gabriele Stolzenberger war klar, was sie einmal erwarten würde, als sie sich nach dem Abitur zur Hotelkauffrau und dann noch zur Köchin ausbilden ließ.

Familienbetrieb seit 1956

Beide Eltern arbeiteten in dem 1956 von ihrem Großvater Kurt Maske gekauften Hotel, das dieser 1972 an seine Tochter Brunhilde Stolzenberger, geborene Maske übergeben hatte. Als 1996 dann Gabriele Stolzenberger die Regie übernahm, war die Enkelin des ersten Besitzers gut auf ihre Rolle vorbereitet.

Auf der Hotelfachschule in Heidelberg ist von ihr noch der Betriebswirt gemacht worden – im Verbund mit den beiden anderen beruflichen Qualifikationen ein optimales Rüstzeug. Als Chefin eines 46-Betten-Hotels gehört Gabriele Stolzenberger zu einer Branche, die optimistisch in die Zukunft blickt.

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